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COVID-19

Table of content

Aktuelles zu COVID-19

Hier finden Sie eine Übersicht zu Pressemeldungen und Standortbestimmungen der GAÄD zu COVID-19 sowie Links zu Partnerorganisationen, die ebenfalls COVID-19 thematisieren.

 

Long-COVID aus Sicht der Anthroposophischen Medizin

Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Empfehlungen einer internationalen Expertenkommission für medizinische Fachkräfte

-> Zum Artikel auf Anthromedics

Pressemitteilungen und Standortbestimmungen

[28. Juli 2021] Stellungnahme zu persönlichen Verlautbarungen mit Bezug zur anthroposophischen Medizin

Seit Beginn der COVID 19-Pandemie engagieren sich anthroposophische Ärztinnen und Ärzte aktiv mit hohem Einsatz in der Behandlung von COVID 19-Patient:innen, voll in das Gesundheitswesen integriert und mit anthroposophisch erweiterten Therapien.

Die Haltung der GAÄD zur CORONA-Pandemie und ihr Verständnis der anthroposophischen Medizin als einer integrativ angewandten, wissenschaftlich basierten Erweiterung der konventionellen Medizin ist in einer Stellungnahme der GAÄD dargestellt: https://www.gaed.de/corona/standortbestimmung

Bezüglich der anthroposophischen Medizin erleben wir dennoch eine zunehmend unsachgemäße und diffamierende Darstellung in der medialen Öffentlichkeit, in der vielfach Äußerungen einzelner Vertreter:innen der anthroposophischen Medizin aufgegriffen und als allgemeingültig interpretiert werden.

Die GAÄD stellt hiermit fest, dass persönliche Verlautbarungen, Meinungsäußerungen, Aufrufe und Appelle, die sich auf die Anthroposophie oder die anthroposophische Medizin beziehen als solche nicht die Haltung der GAÄD wiedergeben.

Die GAÄD fühlt sich nicht berufen, persönliche Äußerungen und Aktivitäten ihrer Mitglieder zu kommentieren oder zu beurteilen, auch wenn sie nicht die Haltung der GAÄD widerspiegeln.

Die GAÄD grenzt sich insbesondere von Verlautbarungen zur anthroposophischen Medizin ab, die nicht den Kriterien einer medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaft entsprechen.

Gerade in der aktuellen, die gesamte Gesellschaft herausfordernden Situation übernimmt auch die GAÄD gesellschaftliche Verantwortung.

 

München, den 28. Juli 2021

Der Vorstand

[14. Juli 2021] Schulen öffnen – Zukunft sichern!

Pressemeldung: Der Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) fordert für die Zeit nach den Sommerferien ein klares Bekenntnis zu offenen Kindertagesstätten und Schulen. „Kinder und Jugendliche werden durch fortgesetzte Schul- und Kindergartenschließungen schwerer geschädigt als durch COVID 19“ so Nele Auschra, Sprecherin des BdFWS. Erwachsene könnten sich inzwischen selbst schützen. Ein interdisziplinärer Expertenrat zur Anpassung der Pandemiebekämpfungsstrategie sei überfällig, um dem Anspruch der jungen Menschen auf nachhaltige Bildung in Gemeinschaft gerecht zu werden.

-> Zur Pressemeldung

[26. Mai 2021] Impfgipfel: Kein versteckter Impfzwang für Kinder und Jugendliche!

Impfgipfel: Kein versteckter Impfzwang für Kinder und Jugendliche!

  • Position zum Impfgipfel von Bund und Ländern am 27.05.2021: GAÄD unterstützt die Forderungen medizinischer Fachverbände nach freiwilliger und individueller Impfentscheidung bei Kindern und Jugendlichen
  • Klare Distanzierung vom Beschluss des 124. Deutschen Ärztetages, der die gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Familien an die Impfung von Kindern koppelt
  • Belastbare Studienbasis zur Impfsicherheit bei Kindern und Jugendlichen fehlt


München, 26.05.2021. Die GAÄD teilt die von einigen Landesärztekammern (z.B. Saarland und Hamburg) aufgeworfenen Bedenken gegen den Beschluss des Bundesärztetages, in welchem ohne eine tragfähige medizinische Begründung die Wahrnehmung von Grundrechten von Kindern mit einer De facto-Impfpflicht verbunden wird. Zugleich fordert die GAÄD, dass bei einer Impfung von Kindern und Jugendlichen individuell nach Nutzen und Risiko abgewogen werden muss und unterstützt ausdrücklich die Positionen des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) sowie der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI).

Dazu Martin-Günther Sterner, Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand der GAÄD: „Der einzige gangbare Weg für den kommenden Impfgipfel ist eine freie Impfentscheidung zur Wahrung der verfassungsmäßigen Grundrechte. Wir distanzieren uns in aller Form vom Beschluss des 124. Deutschen Ärztetages und sehen uns dabei in bester Gesellschaft“.

Die GÄAD weist darauf hin, dass es derzeit keine ausreichend breite Studienbasis zur Impfsicherheit bei Kindern und Jugendlichen gibt, die auch seltene und schwerwiegende Impfrisiken erfasst. Derzeit ist unklar, ob die Impfrisiken in diesem Alter die Krankheitsrisiken übersteigen.

Im Vorfeld des kommenden Impfgipfels von Bund und Ländern am 27.05.2021 fordert die GAÄD daher auch eine besondere Sorgfalt in der Evaluation und Zulassung von COVID-19-Impfstoffen für Kinder und Jugendliche. Weltweit sollte vorrangig allen älteren und gefährdeten Menschen ein Impfangebot gemacht werden, entsprechend der Forderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Georg Soldner, Mitglied im erweiterten Vorstand der GAÄD, abschließend: „Eine weitgehende Unterbrechung der COVID-19-Infektionsketten ist übrigens auch ohne die Impfung von Kindern und Jugendlichen möglich. Das ist wichtig, denn die Impfrisiken bis hin zu impfbedingten Todesfällen wiegen in dieser Altersgruppe besonders schwer.“

 

Positionspapier der GAÄD zu Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen

Abrufbar unter https://www.gaed.de/stellungnahme-covid-19-impfung-kinder

 

Ansprechpartner für die Medien

Frau Natascha Hövener
Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland (DAMiD)
T. 030-28 87 70 96
E. hoevener@damid.de

 

Zum Hintergrund

Die GAÄD hat sich bereits mehrmals öffentlich mit der Frage der Impfungen bei Erwachsenen beschäftigt:

  • „Die GAÄD begrüßt die Impfmöglichkeit gegen COVID-19“
    https://www.gaed.de/corona/standortbestimmung
  • „Für den Schutz derer, für die COVID-19 eine ernsthafte Gefahr darstellt, ist die Rolle der Impfung von wesentlicher Bedeutung“
    https://www.anthromedics.org/PRA-0971-DE

 

Über die GAÄD

Die GAÄD ist die ärztlich-wissenschaftliche Fachgesellschaft für die Therapierichtung der Anthroposophischen Medizin in Deutschland. Als ärztliche Fachgesellschaft kümmert sie sich um die Belange der Wissenschaft, Forschung sowie Lehre in Form von Aus-, Fort- und Weiterbildungen.

Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) hat die GAÄD als wissenschaftliche Fachgesellschaft anerkannt. Die Aufgaben der GAÄD und ihrer Mitglieder sind u.a.:

  • die Medizinische Grundlagenforschung
  • Entwicklung neuer diagnostischer, therapeutischer und pharmazeutischer Methoden auf dem Gebiet der Anthroposophischen Medizin
  • Fortbildung von Ärzten, Zahnärzten, Tierärzten, Pharmazeuten und Angehörigen der Heilberufe
  • Förderung von Studenten
  • Zusammenarbeit mit der Leitung der Medizinischen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Dornach/Schweiz.
[19. Mai 2021] Keine versteckte Impfpflicht für Kinder und Jugendliche

Stellungnahme der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD) zur COVID-19-Impfung von Kindern und Jugendlichen

19. Mai 2021
 

In der aktuellen Diskussion um die COVID-19-Impfung von Kindern und Jugendlichen spielt vor allem die gesellschaftliche Teilhabe – in Deutschland ein Grundrecht jedes Menschen – eine entscheidende Rolle. Durch Kindergarten- und Schulschließungen wurde unseren jüngeren Mitbürgern dieses in der letzten Zeit zumeist nicht gewährt. Von einigen Seiten wurden nun Aussagen laut, dass Kinder und Jugendliche das Recht auf gesellschaftliche Teilhabe ausschließlich mit einer COVID-19-Impfung wiedererlangen könnten; u.a. sieht ein Beschluss des 124. Deutschen Ärztetag dies vor, der die Bundesregierung zur Entwicklung eines Impfkonzeptes für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren aufforderte. Die GAÄD distanziert sich in aller Form von solchen Aussagen und teilt damit diesbezügliche Bedenken einiger Landesärztekammern (z.B. Saarland und Hamburg) und ärztlicher Fachgesellschaften (z.B. DGKJ und BVKJ). Ohne eine tragfähige medizinische Begründung kann die Wahrnehmung der Grundrechte von Kindern und Jugendlichen nicht mit einer De facto-Impfpflicht verbunden werden.

Aussagen wie die des Deutschen Ärztetages zur Begründung seines Beschlusses „Auch Kinder und Jugendliche haben deutliche gesundheitliche Risiken infolge einer SARS-CoV-2-Erkrankung. Deshalb muss die Immunität auch für diese Gruppe durch eine Impfung und nicht durch eine Durchseuchung erzielt werden.“ entsprechen nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft[1].  Im Gegensatz dazu gilt: Kinder und Jugendliche müssen im Erkrankungsfall nur sehr selten stationär behandelt werden und ihr Risiko an COVID-19 zu versterben ist extrem gering[2]. Bisher gibt es auch in Deutschland keinen kindlichen Sterbefall an dem bei jüngeren Kindern gefürchteten multiinflammatorischen Syndrom PIMS[3]. Selbst bei Kindern mit Grunderkrankungen gibt es keinen Beleg eines erhöhten Erkrankungsrisikos durch COVID-19.[4] Zu Kindern mit Long-COVID-Beschwerden[5] liegen vor allem Daten von hospitalisierten Kindern vor, die eine kleine Minderheit aller Infizierten darstellen. Größere Kohortenstudien relativieren erste Meldungen zur Häufigkeit von Long-COVID bei Kindern[6].

In der Praxis leiden Kinder und Jugendliche infolge der Pandemiemaßnahmen ungleich stärker an einem „Long-Lockdown“-Syndrom mit Müdigkeit, Angststörungen, Depression, Mediensucht und Leistungsabfall[7] als an der COVID-19-Erkrankung selbst. Deshalb kann auch die Schließung von Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulen nicht weiter mit dem Argument gerechtfertigt werden, dass die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen geschützt wird.

COVID-19-Impfstoffe sind wirksam, aber nicht frei von schwerwiegenden Nebenwirkungen. Die Todesfälle durch Vektorimpfstoffe bei vor allem jüngeren Erwachsenen haben entsprechende Warnungen[8] vor seltenen, schwerwiegenden Impfrisiken, die nicht in Zulassungsstudien erfasst werden können, bestätigt. Das Paul-Ehrlich-Institut berichtet bis Mai 2021 von 12 gemeldeten Todesfällen nach COVID-19-Impfungen im Alter von 20 bis 40 Jahren in Deutschland.[9] COVID-19-Impfungen belasten jüngere Menschen mit stärkeren Impfreaktionen als ältere. Auch Mitglieder der Ständigen Impfkommission in Deutschland (STIKO) sehen derzeit noch keine hinreichend belastbare Studienbasis zur Beurteilung der Impfstoffsicherheit im Jugendalter von 12 bis 16 Jahren[10], während Daten zur Sicherheit bei Kindern noch völlig fehlen. Der Nachweis, dass das Impfrisiko von Kindern unter deren Erkrankungsrisiko liegt, müsste wegen der extrem geringen Mortalität von COVID-19 bei Kindern eine sechs- bis siebenstellige Zahl von Kindern umfassen. Ohne ausreichende Daten zur Sicherheit ist eine Impfung von Kindern und Jugendlichen nicht vertretbar.

Wissenschaftliche Berechnungen und Entwicklungen wie in Israel zeigen vielmehr, dass eine weitgehende Unterbrechung der COVID-19-Infektionsketten[11] ohne die Impfung von Kindern und Jugendlichen möglich ist, auch wenn nur ein deutlich geringerer Anteil der Bevölkerung geimpft wird als erhofft. Langfristig kann eine natürliche Immunisierung im Kindesalter womöglich nachhaltiger zur Immunität der Bevölkerung beitragen als eine Impfimmunität. Dabei ist unbestritten, dass auch Kinder und Jugendliche einen Anteil an der Ausbreitung des Virus haben[12], wobei dieser Anteil bei Kindern unter und bei Jugendlichen leicht über dem von Erwachsenen liegt.[13] Eine sachgemäße Impfdiskussion unterscheidet deshalb zwischen Kindern unter 12 Jahren und Jugendlichen und berücksichtigt darüber hinaus, dass auch zweimal Geimpfte asymptomatische COVID-19-Infektionen entwickeln und damit ansteckend sein können (wenn auch wesentlich seltener als Ungeimpfte[14]).

 

Vor dem Hintergrund dieser Ausführungen zu Nutzen und Risiken einer Impfung von Kindern und Jugendlichen stellt die GAÄD fest:

  • Der zu erwartende Impfnutzen für die Betroffenen ist gering.
  • Es gibt keine Daten zum Vergleich der kurz- und langfristigen Wirksamkeit und Sicherheit der neuen Impfstoffe gegenüber einer im Kindes- und Jugendalter natürlich erworbenen Immunität.
  • Mögliche Impfrisiken bis hin zu impfbedingten Todesfällen wiegen in dieser Altersgruppe besonders schwer.
  • Eine Kontrolle der Pandemie und der Schutz gefährdeter Erwachsener ist wahrscheinlich auch ohne die Impfung von Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren erreichbar.
  • Die GAÄD teilt die von einigen Landesärztekammern (z.B. im Saarland und Hamburg) aufgeworfenen Bedenken gegen den Beschluss des Bundesärztetages.
  • Die GAÄD schließt sich der Forderung der WHO an, dass vor einer Impfung von Kindern in den reichen Industrienationen der weltweiten Impfstoffversorgung insbesondere der armen Länder des globalen Südens ein klarer Vorzug zu geben ist.

 

Für Gesundheit und Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen fordert die GAÄD:

  • Die möglichst rasche Rückkehr zum Präsenzunterricht und volle Öffnung von pädagogischen Betreuungsangeboten für alle Kinder und Jugendliche in Deutschland unter sorgfältiger Risikoabwägung insbesondere für die älteren Schülerinnen und Schüler über 12 Jahre.
  • Die möglichst schnelle Wiedererlangung einer vollen Teilhabe von Kindern und Jugendlichen am gesellschaftlichen Leben, Sport und Kultur bei jeweils gebotenen Schutzmaßnahmen und einschließlich der Impfangebote an alle Erwachsenen.
  • Eine besondere Sorgfalt in der Evaluation und Zulassung von COVID-19-Impfstoffen für Kinder und Jugendliche.
  • Weltweit vorrangig  allen älteren und gefährdeten Menschen ein Impfangebot zu machen, entsprechend der Forderung der WHO.
  • Eine freie Impfentscheidung zur Wahrung der verfassungsmäßigen Grundrechte.

 

Der Vorstand der GAÄD

 

Anmerkungen

1 Zepp, F., COVID-19-Impfstoffe für Kinder und Jugendliche. Monatsschr Kinderheilk 2021, 169, 393-394; Obaro, S., COVID-19 herd immunity by immunisation: are children the herd? The Lancet, published online April 19, 2021. doi.org/10.1016/S1473-30999(21)00212-7

2 „Seit Beginn des Registers im März 2020 wurden insgesamt 8 verstorbene Kinder gemeldet, davon waren 3 Kinder in einer palliativen Situation verstorben, in einem Fall war die Einordnung nicht möglich. Bei insgesamt 4 Kindern wurde COVID-19 als Todesursache festgestellt.“ So die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie DGPI https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/

3 Ebenda. In Deutschland leben 7.588.635 Kinder im Alter von 0 – 9 Jahren und 10–19 years 7.705.657 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 – 19 Jahren, also knapp 15,3 Millionen Kinder und Jugendliche im Alter bis 19 Jahren. Die COVID-Mortalität ist am niedrigsten zwischen 10 und 19 Jahren. Bhopal, S.: Children and young people remain at low risk of COVID-19-mortality. https://www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S2352-4642%2821%2900066-3

4 Zepp, F. (siehe Anm.2) S.394

5 Buonsenso, D. et al., Preliminary Evidence on Long COVID in children, https://doi.org/10.1101/2021.01.23.21250375, Now published in Acta Paediatrica doi.org/10.1111/apa.15870. Thompson, P.: Children with long covid. New Sci. 2021 Feb 27; 249(3323), published online 2021 Mar 3. doi.org/10.1016/S0262-4079(21)00303-1 referiert aus britischen Daten zu Long-COVID: „Most medical bodies say it normally takes a few days or weeks to recover from covid-19, and that most will make a full recovery within 12 weeks“.

6 Moleteni et al., Illness duration and symptom profile in a large cohort of symptomatic UK school-aged children tested for SARS-CoV-2, Preprint May 13, 2021 https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.05.21256649v2

7 Pieh, C. et al.: Mental Health in Adolescents during COVID-19-Related Social Distancing and Home-Schooling. Preprint March 5, 2021, https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3795639

8 Soldner, G., Martin, D.: Impffragen im Zusammenhang mit COVID-19. https://www.anthromedics.org/PRA-0971-DE

9www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-04-21.pdf

10 Vgl. das Interview mit dem Kinder- und Jugendarzt und STIKO – Mitglied M. Terhardt https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-kinder-risiko-interview-stiko-100.html

11 Eine Eradikation von SARS-CoV-2 ist unmöglich, das Virus kann auch auf Haus- und Pelztiere übergehen.

12 Lewis, S. J., Munro, A. P. S., Smith, G. D., & Pollock, A. M. (2021). Closing schools is not evidence based and harms children. BMJ, 372, n521. https://doi.org/10.1136/bmj.n521

13 Park, Y. J., Choe, Y. J., Park, O., Park, S. Y., Kim, Y.-M., Kim, J., … Kim, S. S. (2020). Contact tracing during coronavirus disease outbreak, South Korea, 2020. Emerging infectious diseases, 26(10), 2465–2468. doi.org/10.3201/eid2610.201315.

14 Harris, R.J., Impact of vaccination on household transmission of SARS-COV-2 in England. Preprint khub.net/documents/135939561/390853656/Impact+of+vaccination+on+household+transmission+of+SARS-COV-2+in+England.pdf/35bf4bb1-6ade-d3eb-a39e-9c9b25a8122a

[19. Mai 2021] COVID-19-Impfung für Kinder und Jugendliche?

Vierzehn Argumente für einen rationalen Weg in Deutschland

19. Mai 2021

Preprint auf der Plattform Elternforum Corona bei Kindern (CoKi©)
https://co-ki-lino.de/veroeffentlichungen/

Preprint auf ReseachGate
https://www.researchgate.net/publication/351662151_COVID-19_Impfung_fur_Kinder_und_Jugendliche_Vierzehn_Argumente_fur_einen_rationalen_Weg_in_Deutschland_COVID-19_vaccination_for_children_and_adolescents_Fourteen_arguments_for_a_rational_approach_in_G

[16. Mai 2021] Überlegungen zur Frage der Impfung von Kindern gegen Covid-19 – Kommentar im Lancet

Überlegungen zur Frage der Impfung von Kindern gegen Covid-19 – Kommentar im Lancet

16. Mai 2021

„In Zeiten wie diesen ist unaufgeregte Rationalität wohltuend“. – In der Lancet Ausgabe vom 19. April 2021 erschien der beachtenswerte Kommentar von Stephen Obaro, Professor für pädiatrische Infektionserkrankungen an der Medizinischen Fakultät von Omaha in Nebraska, USA, zur Frage der Rationalität von Covid Impfungen bei Kindern. In sachlicher Weise wägt er die Gesichtspunkte mit den dazu gehörenden bisher verfügbaren Erkenntnissen und Aspekten ab, ob Kinder aus Überlegungen zur Erlangung einer Gruppenimmunität („Herdenimmunität“) in der Gesamtbevölkerung gegen Corona geimpft werden sollten oder nicht. Dabei betrachtet er insbesondere den bei Kindern im Vergleich zu älteren und alten Menschen deutlich milderen Krankheitsverlauf mit deutlich weniger Komplikationen und entsprechend weniger stationären Aufenthalten und legt nahe, dass das bei Kindern gelegentlich vorkommende „multisystemische Entzündungssyndrom“ (PIMS) eher als postinfektiöse Erkrankung, denn als spezifisch virusbezogen zu beschreiben sei.

Diese Tatsachen und die fehlenden epidemiologischen Belege, dass die Gruppe der Kinder relevant zur Virusausbreitung beiträgt, macht aus seiner Sicht eine spezifische Urteilsbildung zur dieser Altersgruppe vor jeder Bemühung um eine Impfstoffentwicklung oder Zulassung erforderlich. Er unterscheidet für seine weitere Analyse die drei Bereiche Immunologie, ethische Überlegungen und ökonomische Aspekte, die alle noch wesentliche ungelöste Fragen enthielten, aber vor den Bestrebungen zur Anwendung von Covid-19 Impfungen bei Kindern notwendigerweise zu klären seien („… important immunological, ethical, and economic conundrums that require careful examination before the deployment of any COVID-19 vaccine in children.”)! Zum Beispiel muss geklärt werden, ob durch die Impfung das multisystemische Entzündungssyndrom nicht häufiger auftritt als bei ungeimpften Kindern. Bei einem ungünstigen Nutzen-Risiko-Verhältnis für die zum Impfen vorgesehenen Kinder selbst, einer ungenügenden Datenlage und einer aus den bisherigen Erfahrungen anzunehmenden geringen Weiterverbreitung des Virus unter Kindern sei eine Impfung gegenwärtig nicht ethisch gerechtfertigt. Ökonomisch und praktisch ist die Implementierung eines zusätzlichen Impfprogramms für Kinder bei der herrschenden Datenlage zudem ein nicht zu rechtfertigender Mehraufwand. Auch könnten die durch eine ausgelassene Kinderimpfung „freiwerdenden“ Impfstoffe für Bevölkerungsgruppen mit einem höheren Erkrankungsrisiko weltweit verwendet werden. (In diesem Sinne haben sich auch bereits Vertreter der WHO geäußert.)

Entsprechend folgert Obaro am Ende seines lesenswerten Kommentars, dass auf jeden Fall für Kinder unter 12 Jahren zum gegenwärtigen Zeitpunkt andere Strategien zur Erlangung einer Immunität  als das Impfen verfolgt werden müssten. Damit meint er vermutlich, auch wenn er es nicht ausspricht, den Weg einer natürlichen Immunisierung durch Ansteckung (but a new strategy might ultimately be required for immunising younger children, should this become necessary).

Unter diesem Link finden Sie den Lancet-Kommentar von Stephen Obaro frei zugänglich:
-> https://doi.org/10.1016/S1473-3099(21)00212-7

[18. Februar 2021] Anthroposophische Medizin in der COVID-19-Pandemie

Eine Standortbestimmung

Anthroposophische Ärzt*innen leisten einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Versorgung in Deutschland – auch in der Betreuung von an COVID-19 erkrankten Menschen.

Die GAÄD unterstützt die Einhaltung erforderlicher Schutzmaßnahmen, wie z.B. altersgerechte AHA-L-Regeln. Sie begrüßt die Impfmöglichkeit gegen COVID-19, empfiehlt eine transparente wissenschaftliche Begleitung der Impfkampagnen und fördert die Beratungskompetenz ihrer Mitglieder für eine individuelle Impfentscheidung. Im Rahmen des infektiologisch Vertretbaren setzt sich die GAÄD für eine baldmöglichste Öffnung der Schulen und die Wiederaufnahme des kulturellen Lebens ein.

 

Die GAÄD – kein Raum für Verschwörungstheorien und Rechtsextremismus

Als medizinische Fachgesellschaft sieht sich die GAÄD einem humanistischen Verständnis der Medizin und einem wissenschaftlich-rationalen Diskurs verpflichtet.

Verschwörungstheorien, Corona-Leugnung, völkische und rechtsextreme Positionen sind mit den Werten der GAÄD nicht vereinbar.

 

Anthroposophische Medizin – integriert auch in die Versorgung von COVID-19-Patient*innen

Kliniken mit anthroposophisch-medizinischem Zusatzangebot sind in den Strukturen des Gesundheitswesens verankert, in das lokale Krisenmanagement integriert und an der Versorgung von COVID-19-Patient*innen beteiligt. Sie arbeiten dabei mit anderen Krankenhäusern, Rettungsdiensten, Gesundheitsämtern und weiteren verantwortlichen Institutionen zusammen. Ihre Ärzt*innen, Pflegenden und Therapeut*innen sind wie diejenigen anderer Kliniken professionell ausgebildete Fachkräfte, die zudem vielfach über eine ergänzende anthroposophisch-medizinische Weiterbildung verfügen. Einige der Kliniken wie das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin halten überdurchschnittlich viele Intensivbetten bereit und leisten in der vollumfänglichen Betreuung von COVID-19-Patient*innen bis hin zur ECMO-Therapie („künstliche Lunge“) vor Ort ihren Beitrag. Auch die Filderklinik im Raum Stuttgart, das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke im Raum Ennepe/Ruhr, das Paracelsus-Krankenhaus Bad Liebenzell und die Klinik Öschelbronn sind in die regionale klinische Versorgung von an COVID-19 Erkrankten integriert. Im ambulanten Bereich sind Ärzt*innen mit anthroposophisch-medizinischer Zusatzqualifikation vor allem im hausärztlichen Bereich und in Alters- und Pflegeheimen in die regelhafte Versorgung von COVID-19-Patient*innen eingebunden. Die Anwendung ergänzender Therapien erfolgt wie bei jeder konventionellen Therapie auch im Rahmen einer COVID-19-Erkrankung nach Aufklärung und Zustimmung der Patient*innen oder ihrer gesetzlichen Vertretung.

 

Anthroposophische Medizin ist integrativ, nicht alternativ

Anthroposophische Medizin versteht sich als Erweiterung der naturwissenschaftlich basierten Medizin, nicht als deren Alternative. Dabei integriert sie die seelische, geistige und spirituelle Dimension des jeweiligen Menschen in ihre Behandlungskonzepte: Patient*innen werden nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand und in Anlehnung an die Leitlinien der Fachgesellschaften behandelt, zusätzlich werden weitere Therapien integrativ angeboten.

In der Therapie infektiös bedingter Atemwegserkrankungen verfügt die Anthroposophische Medizin über ergänzende, jahrzehntelang bewährte und wissenschaftlich evaluierte Behandlungskonzepte mit Medikamenten, Äußeren Anwendungen wie Wickel und Auflagen sowie künstlerischen Therapien. In der aktuellen Pandemielage empfiehlt die GAÄD, Schutzvorkehrungen, Impfungen und Therapien durch Maßnahmen zu ergänzen, welche die gesundheitliche Resilienz und immunologische Kompetenz stärken. Zur Vermeidung zukünftiger Pandemien hält es die GAÄD für erforderlich, dass auch deren unverkennbare soziale und ökologische Hintergründe beachtet werden.

 

München, 18. Februar 2021
Der Gesamtvorstand

Corona-Virus-Pandemie – Aspekte aus der Anthroposophischen Medizin

Die Corona-Virus-2019-Erkrankung (COVID-19) ist eine virale Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus, der zuerst im Dezember 2019 in Wuhan, China entdeckt wurde (Report of the who-china joint mission on coronavirus disease 2019[1]). COVID-19 verbreitet sich als Pandemie über die gesamte Welt mit mehr als 9 Millionen bestätigten Infizierten und über 420.000 Todesfällen weltweit (Stand 16. Juni 2020 (Dong E, Du H, Gardner L. An interactive web-based dashboard to track COVID-19 in real time[2])).

Wie bereits in den zwei stattgehabten Live-Streams der GAÄD möchten wir Ihnen auch hier zur Corona-Pandemie verschiedene Hinweise, Perspektiven und Informationen präsentieren, um zu einer eigenen Urteilsbildung beizutragen.

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[1] World Health Organization. Report of the who-china joint mission on coronavirus disease 2019 (covid-19). Verfügbar unter: https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/who-china-joint-mission-on-covid-19-final-report.pdf

[2] Dong E, Du H, Gardner L. An interactive web-based dashboard to track COVID-19 in real time. The Lancet Infectious Diseases. Februar 2020 [zitiert 9. April 2020]; Verfügbar unter: https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S1473309920301201

Aufruf zur Forschung

COVID19-Patientenregister LEOSS

Von der Universität Köln wurde ein schlankes Patientenregister für COVID-19-Patienten aufgebaut. Ein Unterfragebogen für Komplementärmedizinische Behandlungen wurde dort mit aufgenommen. Die Registrierung ist einfach und schnell. Für die Eintragung von Patientendaten hat Frau Dr. Raichle, Tübingen eine Anleitung erstellt: LEOSS Anleitung.

Wir freuen uns, wenn Sie das Register unterstützen und Ihre COVID-19-Patientenfälle dort eintragen: www.leoss.net

CoKi – Corona bei Kindern

Auf dieser Plattform für Kinder- und Jugendärzte werden Daten zu COVID-19 bei Kindern und Jugendlichen erhoben um die epidemiologische Situation bei Kindern zu erforschen.
Wir freuen uns, wenn Sie dieses Projekt mit Ihren Antworten und Daten aus der Praxis unterstützen: https://co-ki.de/

CoPra – Corona bei Personal in Praxen für Kinder- und Jugendmedizin

Dieses Survey fragt nach Corona-Beschwerden und -Testergebnissen bei Angestellten in Praxen für Kinder- und Jugendmedizin.
Wir freuen uns, wenn Sie als Mitarbeiter*in einer Praxis Ihre Daten hier eingeben: www.co-pra.de

Salutogenese-Forschung

Der Dachverband Salutogenese bittet um die Teilnahme an einer kurzen Umfrage (ca. 12 Minuten) zur Corona-Pandemie und den ergriffenen Maßnahmen: https://www.surveygizmo.com/s3/5569233/Salutogenesis-survey-Corona-2020

Statistik in der Corona-Pandemie

Selten ist die statistische Wissenschaft so ins Bewusstsein der Öffentlichkeit getreten, wie bei der aktuellen Corona-Pandemie. Aufforderungen wie „Flatten the curve“ (Deutsch: „Lasst uns die Kurve abflachen“ oder die oft tägliche Beobachtung des R-Wertes (der Basisreproduktionszahl), sind deutliche Hinweise dafür, dass die Ergebnisse der Statistik, bzw. der Epidemiologie ins Bewusstsein der breiten Bevölkerung getreten sind.
Dass die statistischen Erhebungen, Berechnungen, Simulationen und Abschätzungen von großem Wert für den Umgang mit der Corona-Pandemie sind, steht außer Frage. Dass einige Angaben dabei eine nur eingeschränkte Aussagekraft haben ist auch vielfach diskutiert worden – wenn z.B. die Anzahl der Tests ins Verhältnis gesetzt wird mit der Anzahl positiver Testergebnisse oder die Definitionen von Todesfällen durch den Corona-Virus und Todesfällen mit positivem Virus-Nachweis diskutiert wird.
Die Aussagen und Methoden der Epidemiologie und Statistik sind oft zunächst wenig eingängig und benötigen ein genaues Hinsehen[1]. Die folgenden Links und Verweise sollen helfen, sich auch hier ein selbständiges Urteil zu bilden:

Die weltweit genutzten tagesaktuellen Daten zu Infektionen, Todesfällen und Genesenen stammen von der John Hopkins Universität in den USA und wurden zuerst in dem Artikel von Dong, Du und Gardner beschrieben (An interactive web-based dashboard to track COVID-19 in real time[2]). Die Daten finden sich auf der folgenden Website:

  • https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6

Die Daten wurden von verschiedenen Websites weiterverwendet, z.B.:

  • Corona-Virus-Karte Deutschland (WAZ) https://interaktiv.waz.de/corona-virus-karte-infektionen-deutschland-weltweit/
  • Coronaboard Korea: https://coronaboard.kr/en/

Diskutiert wurde mehrfach, ob die Corona-Pandemie zu einer erhöhten Sterberate insgesamt geführt habe. Dazu die folgenden Links:

  • Worldometer: https://www.worldometers.info/coronavirus/
  • Euromomo: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps
  • Todesursachenstatistik im Vergleich aus der Tageszeitung „Der Tagesspiegel“
    https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/corona-im-vergleich-zu-anderen-todesursachen-woran-wir-sterben

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[1] Empfehlenswert zur Einführung in die statistische Denkweise sind die humorvollen Bücher von Hans-Hermann Dubben und Hans-Peter Beck-Bornholdt aus dem Rowohlt-Verlag: Der Hund der Eier legt; Der Schein der Weisen; Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit

[2] Dong E, Du H, Gardner L. An interactive web-based dashboard to track COVID-19 in real time. The Lancet Infectious Diseases. Februar 2020 [zitiert 9. April 2020]; Verfügbar unter: https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S1473309920301201

Ansätze zu Prophylaxe und Therapie aus Sicht der Anthroposophischen Medizin

Aus der Anthroposophischen Medizin wurden aus verschiedenen medizinischen Berufen Hinweise für Prophylaxe und Therapie gegeben:

Georg Soldner, Thomas Breitkreuz: COVID-19

Anthromedics - COVID-19  mit Kapitel Prävention

Kunsttherapie: Praxishygiene und Corona

https://www.anthroposophische-kunsttherapie.de/fuer-therapeuten/arbeiten-lernen/praxishygiene-und-corona.html

Links zu Beiträgen und Websites

  • DAMiD: https://www.damid.de/presse/pressmitteilungen/778-gemeinsam-gegen-corona
  • gesundheit aktiv: https://www.gesundheit-aktiv.de/aktuelles/corona-spezial
  • Medizinische Sektion: https://medsektion-goetheanum.org/aktuelles/covid-19
  • Hufeland-Gesellschaft: http://www.hufelandgesellschaft.de/fileadmin/inhalte/dokumente/Positionspapier_der_Hufelandgesellschaft_zu_COVID-19.pdf
  • Ärzte für individuelle Impfentscheidung: https://www.individuelle-impfentscheidung.de/pdfs/Positionspapier%20COVID.pdf
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